Molekulare und genetische Testungen gewinnen in der Brustkrebsbehandlung zunehmend an Bedeutung. Doch wann sind sie sinnvoll? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Therapie? Und wie sieht es mit der Abrechnung und Dokumentation aus?

In unserem kompakten und interaktiven Online-Workshop erhalten Sie innerhalb von nur 60 Minuten einen klar strukturierten Überblick zu aktuellen Testverfahren, deren klinischer Relevanz und praktischen Anwendung. Unsere Experten vermitteln fundiertes Wissen, räumen mit häufigen Missverständnissen auf und geben konkrete Hinweise für den medizinischen Alltag.

Ein Workshop für alle, die mit Brustkrebspatientinnen arbeiten und molekulare Diagnostik sicher, gezielt und effizient einsetzen möchten.

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Handout

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Programm

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Begrüßung Prof. Dr. Sibylle Loibl

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Mögliche molekulare Testungen und Therapiekonsequenzen bei Brustkrebs Prof. Dr. Thomas Decker

• In welcher klinischen Situation testen?

• Sind Wiederholungen möglich/sinnvoll?

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Genetische Untersuchungen der Keimbahn bei Erkrankten, weniger kompliziert als gedacht Prof. Dr. Kerstin Rhiem

• Fast immer darf jeder Facharzt indizieren

• Nützliches zu den Themen Befundmitteilung, Dokumentation und Abrechnung

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Somatische Untersuchungen und Panel Analysen, einfacher zugänglich als gedacht Prof. Dr. Carsten Denkert

• Wann ist es sinnvoll und wie oft darf ich Testungen indizieren?

• Belastet die Beauftragung mein Budget?

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Q&A Session

Prof. Dr. Sibylle Loibl, Prof. Dr. Thomas Decker, Prof. Dr. Kerstin Rhiem, Prof. Dr. Carsten Denkert

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Verabschiedung Prof. Dr. Sibylle Loibl

Das invasive lobuläre Mammakarzinom (ILC) stellt in der klinischen Praxis besondere Anforderungen an Diagnostik, Therapieplanung und Studiendesign. In unserem kompakten, praxisnahen Online-Workshop vermittelten Expert:innen aus Pathologie, Klinik und Forschung einen aktuellen Überblick über das biologische und klinische Verständnis des ILC – mit besonderem Fokus auf die LOBSTER-Studie.

Teilnehmende erhielten durch prägnante Fachvorträge nicht nur wertvolles Hintergrundwissen, sondern auch praxisrelevante Einblicke in die Umsetzung an Studienzentren. Ein besonderes Highlight war der Erfahrungsbericht zur erfolgreichen Rekrutierung von Patientinnen, der konkrete Handlungsempfehlungen für die tägliche Studienarbeit bot.

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Programm

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Begrüßung Prof. Dr. Sibylle Loibl

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Was gibt es aus der Sicht des Pathologen zum lobulären Mammakarzinom (ILC) zu wissen? Prof. Dr. Carsten Denkert

• Ki67 Expression bei ILC

• Genexpressionstests bei ILC

• Häufigkeit und Relevanz von Mutationen bei ILC

• E-Cadherin Verlust bei ILC und AKT-Aktivierung

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Was gibt es aus Sicht der Klinikerin zu wissen? Prof. Dr. Maria Margarethe Karsten

• Das klinische Stadium führt und ist oft größer als erwartet

• Schlechte Prognose auch bei geringerem Ki67 oder G1

• Fehlende subtyp-spezifische Erkenntnisse und Empfehlungen

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Allgemeines zur klinischen Praxis und Spezielles zur LOBSTER Studie Prof. Dr. Sibylle Loibl

• Übertragung vorhandener Daten zur präoperativen ET auf ILC?

• Erkenntnisse aus PenelopeB zum ILC?

• Geplante Amendment Inhalte und Hinweise

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Q&A Session

Prof. Dr. Sibylle Loibl, Prof. Dr. Maria Margarethe Karsten, Prof. Dr. Vesna Bjelic-Radisic, Prof. Dr. Carsten Denkert

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Verabschiedung Prof. Dr. Sibylle Loibl

Trotz Checkpoint-Inhibitoren bleibt die Prognose bei invasivem Tumorrest nach neoadjuvanter Chemotherapie bei TNBC schlecht. Selbst mit adjuvanter Pembrolizumab-Therapie besteht ein relevantes Rezidiv- und Mortalitätsrisiko. In unserem kompakten, praxisnahen Online-Workshop vermittelten Experten aktuelle Strategien zur postneoadjuvanten Therapie bei TNBC ohne non-pCR und lieferten wertvolle Einblicke in innovative Therapien.

Diskutiert wurden die Bedeutung der pCR, das Risiko bei non-pCR, der Stellenwert des Chemotherapie-Backbones sowie aktuelle Therapien wie Pembrolizumab, Capecitabin, Olaparib und ADC und neue Kombinationsstrategien basierend auf ASCO 2025 Daten. Zudem wurde beleuchtet, wie digitale Lösungen die Patientenrekrutierung für klinische Studien durch mehr Transparenz und vereinfachte Überweisungsprozesse verbessern können.

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Programm

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Begrüßung Dr. Johannes Holtschmidt

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Neoadjuvante Chemotherapie inklusive Immuncheckpoint-Inhibitor Therapie Dr. Johannes Holtschmidt

• Was ist die Situation bei pCR

• Was ist das Risiko bei non-pCR

• Stellenwert des Chemotherapie Backbones

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Pembrolizumab, Capecitabin, Olaparib, ADC – Wann, was und mit wem? Prof. Dr. Frederik Marmé

• Aktuelle Standardtherapie

• Zielgerichtete Therapien kombinieren – Neues zum TNBC vom ASCO

• Studienangebote

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Netzwerk aktivieren und digitale Chancen bei der Patientenrekrutierung nutzen Dr. Johannes Holtschmidt

• Transparenz von Studienangeboten

• Vereinfachung von Überweisungsprozessen

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Q&A Session

Prof. Dr. Frederik Marmé und Dr. Johannes Holtschmidt

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Verabschiedung Dr. Johannes Holtschmidt

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Gerade bei Patientinnen mit HR+, HER2-negativem Mammakarzinom bleibt die Optimierung der adjuvanten endokrinen Therapie eine zentrale Herausforderung. In unserem kompakten Online-Workshop präsentierten führende Fachlaute aktuelle Studiendaten vom ASCO 2025 zur adjuvanten endokrinen Therapie bei HR-positivem Brustkrebs. Diskutiert wurden die zukünftige Rolle von CDK4/6-Inhibitoren in der Adjuvanz sowie neue, klinisch relevante Erkenntnisse zur SERD-Therapie aus der metastasierten Situation.

Anhand von Beispielen beleuchteten wir den klinischen Einsatz von SERDs – mit Fokus auf Nebenwirkungen, aktueller Datenlage und laufenden Studien zur Erweiterung der adjuvanten Therapie.

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Slideset kommt in Kürze

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Programm

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Begrüßung Dr. Johannes Holtschmidt

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Neue Daten zu SERDs und adjuvanten CDK4/6-Inhibitoren (ASCO-Update) Prof. Dr. Frederik Marmé

• Adjuvante CDK4/6-Inhibitoren für jeden?

• Neue Daten zu SERDs aus der metastasierten Situation

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SERDs - SERDs im klinischen Alltag PD. Dr. Laura Michel

• Toxizität

• Aktuell rekrutierende Studien

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Q&A Session

PD Dr. Laura Michel, Prof. Dr. Frederik Marmé, Dr. Johannes Holtschmidt

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Verabschiedung Dr. Johannes Holtschmidt

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Die personalisierte Therapie und molekulare Testung beim HER2-positiven Brustkrebs stehen im Fokus der Diskussion. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Chemotherapie-freien Therapieansätzen, basierend auf aktuellen Studiendaten, unter anderem vom ASCO 2025.

Dabei wurde erläutert, wie eine frühzeitige molekulare Testung die Auswahl der zielgerichteten Therapie optimiert und welchen Nutzen dies für die Patienten hat.

Das Studiendesign der GeparPippa-Studie wurde detailliert beleuchtet, ebenso wie der Nutzen der PIK3CA-Testung und potenzielle Nebenwirkungen im Rahmen der Studienteilnahme. Zudem wurde die wissenschaftliche Relevanz des Kontrollarms umfassend diskutiert.

Neben den klinischen Studienergebnissen wurde auch auf Therapiemöglichkeiten außerhalb klinischer Studien eingegangen, um die Relevanz der Studienerkenntnisse für die tägliche Praxis einzuordnen.

Schließlich wurde auf die Bedeutung der interaktiven Diskussion und die praktischen Anwendungen personalisierter Therapien im klinischen Alltag eingegangen, insbesondere im Hinblick auf die präzisere Behandlung von HER2-positiven Brustkrebs-Patientinnen und Chemotherapie-freie Alternativen.

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Programm

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Begrüßung Dr. Johannes Holtschmidt

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Notwendigkeit der zielgerichteten Therapie: Bedeutung und patientenbezogener Nutzen Prof. Dr. Marion van Mackelenbergh

• Updates vom ASCO 2025

• Zielgerichtete Therapie des HER2+eBC

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Vorstellung der GeparPippa-Studie und mögliche Nebenwirkungen im Rahmen der Teilnahme PD Dr. Mattea Reinisch

• Studiendesign der GeparPippa-Studie

• Abläufe der Testung, Vorbereitungen

• Nebenwirkungen und Management der Studientherapie

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Behandlungsmöglichkeiten außerhalb der Studie: Bedeutung des Kontrollarms für die wissenschaftliche Aussagekraft Dr. Theresa Link

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Q&A Session Prof. Dr. Marion van Mackelenbergh, PD Dr. Mattea Reinisch, Dr. Theresa Link, Dr. Johannes Holtschmidt

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Verabschiedung Dr. Johannes Holtschmidt

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